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Anfang Mai: Beim Neurologen

Mein Schulter-Chirurg vermittelte mir von Anfang an Termine bei einem Neurologen mit dem Ziel, das Ausmaß der Nervenverletzung darzustellen. Ich war dort direkt nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, und dann im Abstand von jeweils einem Monat, zur Messung der Leitungsgeschwindigkeit der Nerven und zum EMG (Elektromyogramm).

EMG: Es handelt sich um eine Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität gemessen wird. Mit der Methode kann festgestellt werden, ob eine Erkrankung des Muskels bzw. eine Reizleitungsstörung des versorgenden Nerven vorliegt.

Es wurde jeweils  ein Nadel-EMG durchgeführt. Bei dieser Methode werden kleine Nadeln, die als Elektroden fungieren, direkt in den Muskel gestochen. So ist eine wesentlich genauere Erfassung der Aktivität einzelner Muskelfasern möglich. Hierzu werden Signalverstärker eingesetzt. Computer können diese Spannungsunterschiede auch in akustische Signale umwandeln, welche dann beispielsweise als Rauschen wahrgenommen werden können.

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