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Ende Februar 2017 hatte ich einen schweren Skiunfall

Mithilfe dieser zehn Artikel erzähle ich dir meine Geschichte in der Kurzversion. Die ausführlichere Geschichte kannst du im Blog nachlesen.

Im Februar 2017 hatte ich einen schweren Skiunfall. Die Folge war ein komplizierter Schulterbruch rechts, der Humeruskopf, das ist der Kopf des Oberarmknochens, war in vier Teile gebrochen. Ich wurde operiert, es wurden viele Schrauben und eine Titanplatte eingesetzt.

Die Operation ist gut verlaufen, ich hatte einen erstklassigen Operateur, der nur Schultern operiert. Ich war in einer sehr guten Klinik sehr gut aufgehoben.

Nach der Operation konnte ich meinen rechten Arm nicht bewegen. Ich konnte den Arm nicht heben und keinerlei Streckbewegung ausführen. Ich hatte eine klassische „Fallhand“, konnte weder das Handgelenk noch die Hand noch die Finger strecken.

Zunächst ging man davon aus, dass es sich um eine vorübergehende Störung der Armnerven handelte, was es bei OPs in diesem Bereich öfter gibt. Doch bei mir war nach einiger Zeit klar, dass es sich um eine Nervenverletzung handeln musste. Man wird es nie erfahren, ob sich die Nervenverletzung beim Unfall oder während der Operation ereignet hat. Auf jeden Fall war mein Leben mit einem Schlag drastisch verändert, mit dem Sturz ist für eine lange Zeit alles anders geworden.

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